Aktuelle Hinweise

Montag, 11. Juni 2018

Uralte Heilpflanze und ein seltener Schmetterling: Neue Bilder der Ausgleichsfläche ...

.. immer wieder ergänzen wir die aktuellen Bilder der Ausgleichsfläche AM WINGERTSWEG. Die Bilder von 2018 finden Sie hier, vom Januar bis in den Juni.

(Wenn Sie generell erstmal lesen wollen, was die Ausgleichsfläche AM WINGERTSWEG ist, bitte hier klicken.) 

Aktuell tauchen die seltenen Esparsetten-Widderchen wieder auf und wir haben zum erstenmal eine uralte und wunderschöne Heilpflanze auf der Fläche entdeckt, die ECHTE BETONIE auch HEIL-ZIEST genannt. Klicken Sie sich einfach zur Jahresfotoseite 2018, wenn Sie mehr sehen wollen., z.B. den neuen selten Schmetterling und die schicken Heupferde, die es dieses Jahr besonders häufig zu geben scheint.

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Dienstag, 05. Juni 2018

Neue Bilder der Ausgleichsfläche ...

Es gibt wieder ein paar neue Bilder zu Blumen, Schmetterlingen und Bäumen auf der Jahres-Fotoseite unserer Ausgleichsfläche "Am Wingertsweg" zu sehen. Einfach die Fotoseite hier aufrufen und dort nach unten gehen, dann kommen Sie zu den neuen Bildern. Viel Vergnügen!

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Freitag, 25. Mai 2018

Neue Bewohner für die Ausgleichsfläche

In Klein-Winternheim werden streng geschützte Zauneidechsen von einem  neuen Baugebiet auf die Ausgleichsfläche "Am Wingertsweg" umgesiedelt. 

Die komplette Chronologie der Ereignisse mit den notwendigen Infos  lesen Sie hier - mit Erklärungen, warum sich die Ausgleichsfläche so verändert hat, wie sie sich verändert hat, bis hin zum aktuellen Stand. 

Wenn Sie nur schnell gucken wollen, was als letztes mit den Zauneidechsen in Klein-Winternheim geschah, dann lesen Sie einfach hier weiter:

 

Über die Ausgleichsfläche läuft ein Mann mit Eimer, der Biologe Ralf Thiele. Er kommt gerade von dem geplanten Baugebiet "An der Bordwiese".

Zielstrebig geht er zu einem der neu geschaffenen Hügel, die Heimat für die streng geschützten Zauneidechsen werden sollen, die im neuen Baugebiet keine Zukunft haben und nach EU-Recht umgesiedelt werden müssen.

Dann fotografiert er, was er im Eimer mitgebracht hat.

Es ist eine  Zauneidechsen-Dame, die schaut, wie hoch die Wände ihres merkwürdigen Gefängnisses sind.

Die Färbung zeigt, dass es ein junges Tier ist.

 

Thiele, der als Zauneidechsenfänger seit 2006 unterwegs ist, hat sie im Baugebiet erspäht. An heißen Tagen wie diesen, sind die Echsen besonders flink ...

... er hat sie trotzdem erwischt.

Und jetzt geht es auf den Hügel, in das neue, attraktive Eigenheim.

 

Sekunden später ist die Dame verschwunden.

Und Thiele? Den kann man immer wieder im zukünftigen Baugebiet "An der Bordwiese" antreffen.

Dort geht er dann auf seine einsame Pirsch , wobei er ungestört sein will, weil die Eidechsen so verdammt schnell sind, besonders an den heißen Tagen.

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Freitag, 18. Mai 2018

Natur im Dorf - mal ganz konkret!

Am frühen Abend in der Gastwirtschaft "Die Linde" in Klein-Winternheim. Es geht um das Verschwinden von Natur. Oder genauer: Was man dagegen machen kann, pragmatisch, lösungsorientiert. Der Referent hat sich umgeschaut, z.B auch in Landschaftsplänen und in den Bebauungsplänen unseres Ortes und hat Überraschendes zu berichten.

Gekommen ist Christian Henkes, der Vorsitzende des NABU Mainz und Umgebung, des größten Naturschutzbundes in der Region, zu dessen Wirkungsbereich auch Klein-Winternheim gehört. Bei Fragen zur Natur hat das Wort des NABU Gewicht, er muss bei bedeutenden Naturschutzangelegenheiten von Gesetzes wegen angehört werden.

Eingeladen hatte den Experten die örtliche SPD. Sie treibt die Erkenntnis um, dass es ein dramatisches Insekten- und Artensterben gibt. Deshalb die drängende Frage der beiden Gemeinderatsmitglieder Kariem El-Hileissi und Monika Hoffmann, was wir, was die Gemeinde dagegen tun können?

Henkes beginnt bei der Verantwortung und den Möglichkeiten jedes Einzelnen. Die Gärten in Deutschland sind zusammengenommen um ein Vielfaches größer als alle Naturschutzgebiete zusammen. Jede Ecke, die mit heimischen Pflanzen bepflanzt wird, statt mit Exoten, ist im Regelfall ein Gewinn. Ein aus ökologischer Sicht negatives Beispiel ist ein beliebter Exot, der Kirschlorbeer, dessen Früchte von gerade mal zwei einheimischen Vogelarten gefressen werden; bei der ökologisch ungleich wertvolleren einheimischen Vogelkirsche sind es 63 Vogelarten, die deren Früchte fressen. Es gibt Listen an Hand derer man sich auch als Naturgartenanfänger informieren kann, welche Pflanzen ökologisch günstig sind. Ökologisch wertvolle Pflanzen gibt es aber selten im Baumarkt, sondern in darauf spezialisierten Gärtnereien. Die zur Zeit modischen"Schottergärten" sind in ihren Auswirkungen zutiefst naturfeindlich.

Dann ein Blick in den "Landschaftsplan". In ihm sind unser Ort und seine Umgebung genau beschrieben. Es würden Stellen mit ausgesprochen wertvollem "Halbtrocken-Rasen" ausgewiesen, so Henkes, sehr selten und mit höchstem ökologischem Potential. Der Plan beschreibe, was wo an Maßnahmen durchgeführt werden sollte. Das wird aber nicht immer umgesetzt.

Noch spannender wird es beim Blick auf existierende Bebaungspläne aus Klein-Winternheim. In denen werden z.B. Begrünungen rechtlich bindend festgeschrieben, in der Wirklichkeit finden sie sich aber nicht immer wieder, so Christian Henkes. Ein Beispiel aus Klein-Winternheim ist die steinerne Gabionen-Lärmschutzmauer des Baugebietes "Längs der Mainzer Straße". Alle fünf Meter soll hier eigentlich eine Kletterpflanze die Wand begrünen, heimische Gebüsche sollen hier stehen, schreibt der Bebauungsplan vor. Beides wurde nicht umgesetzt. Die überraschende Erkenntnis: Es gibt offenbar für einen ersten Schritt zur ökologischen Dorfverbesserung Maßnahmen, die sogar in Bauplänen zwingend vorgeschrieben sind, man muss sie nur umsetzen. Das ist zweifellos eine Sache für den Gemeinderat.

Eine lebhafte Diskussion schließt sich an, mit Hinweis auf Flächen in unserem Ort, die wegen des Insektensterbens neu mit Wiesensamen eingesät wurden, es gibt viele praktische Fragen, wo und wie Nistkästen zu bekommen und anzubringen sind. Die LOKALE AGENDA Klein-Winternheim erinnert an den Haybach und seine wünschenswerte Renaturierung.

Es ist mehr als deutlich geworden, dass uns das Thema weiter beschäftigen muss. Und jeder kann etwas tun, jeder einzelne und unsere Gemeinde auch, angefangen mit der Umsetzung der existierenden Bebauungspläne. Eine spannende Veranstaltung.

 

 

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Donnerstag, 17. Mai 2018

Umzug der Zauneidechsen - die ersten Neubewohner sind da

Stichwort Zauneidechsen: Im zukünftigen  Baugebiet "An der Bordwiese" ist der Biologe Ralf Thiele stundenlang unterwegs, auf der Suche nach Zauneidechsen, die er auf die Ausgleichsfläche umsiedeln kann. Bei seiner schwierigen Arbeit ist er am liebsten ungestört, damit er eine Chance hat, die scheuen Tiere mit seiner Schlinge zu erwischen um sie dann ganz formlos im Eimer zu ihrem neuen Zuhause zu bringen.

Jeden Fang dokumentiert der Biologe  mit der Kamera. Auf einem neuen Infozettel, den die LOKALE AGENDA am Schild auf der Ausgleichsfläche aufgehängt hat, ist eine der ersten umgezogenen Zauneidechsen zu sehen.  (Große Version hier oder auf die Bilder klicken.)

 

 

  

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Sonntag, 22. April 2018

Nachts auf der Ausgleichsfläche: Igel

Ein Igel ist in der Nacht unterwegs ... und läßt sich mit ein bisschen Futter vor die Infrarot-Kamera locken. ... sieht nach dem Winter schon wieder gut genährt aus!

 

 

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Donnerstag, 19. April 2018

Nachts auf der Ausgleichsfläche: Gartenschläfer

 ... und da kommt der nachtaktive Gartenschläfer aus seinem Bau, mal gucken, kurz nach Mitternacht. Trotz seines Namens lebt er übrigens am liebsten im Wald oder in Buschgebieten. 

 

Der Bestand des Gartenschläfers in Deutschland ist stabil, allerdings ist seine Zahl in den letzten Jahrzehnten weltweit und auch in Europa dramatisch gesunken. Die  Bundesregierung hat deshalb erklärt, dass Deutschland eine besondere Verantwortung für den Erhalt dieser Art hat. ("Nationale Verantwortungsart")

Wir freuen uns, dass der kleine Kerl bei uns in einen Gras- und Asthaufen eingezogen ist.

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Mittwoch, 18. April 2018

Nachts auf der Ausgleichsfläche: Rehbock

Seit Jahr und Tag betreut die LOKALE AGENDA die Ausgleichsfläche "Am Wingertsweg" ... und hat jetzt den Fotobeweis, dass auch nachts hier einiges los ist: z.B. ein Rehbock kommt vorbei, wirft einen Blick Richtung Fotofalle und geht dann entspannt weiter. Wir wünschen einen guten Aufenthalt.

 

 

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Freitag, 13. April 2018

Die Vorbereitung zum Fang der Zauneidechsen

Während Teile der Ausgleichsfläche "Am Wingertsweg"  für den noch kommenden Umzug der Zauneidechsen vorbereitet werden, wird im neuen Baugebiet "An der Bordwiese" der Fang der dort noch lebenden streng geschützten Tiere vorbereitet. 

Die meisten Zauneidechsen wurden in der Pferdekoppel gesehen, die einen großen Teil des neuen Baugebietes ausmacht. Biologe Hartmann ist mit dem Rasenmäher unterwegs. Er mäht einige Wege in die struppige Wiese.

Das Mähen ist für die hier lebenden Tiere kein Risiko, auch wenn sie schon aus dem Winterschlaf erwacht sein sollten. Die Erschütterungen des Mähens, die von dr Grasdecke übertragen werden, warnen sie und die Tiere können abhauen, bevor der Mäher bei ihnen ist.

Über die Wege wird sich später der Fänger auf der Wiese bewegen können, ohne dass die vorher dort vorhandene dicke Grasdecke die Erschütterungen seines Gehens weiter geben könnte und so die Echsen gewarnt sind.

Und dann kommt noch was, es werden sogenannte "Attraktionspunkte" gesetzt. Das sind ganz praktisch Holzstücke, etwas höher als die Grasnabe, genau das, was Zauneidechsen suchen, wenn sie sich zum Aufwärmen in die Sonne legen wollen.

Hier sollen dann die scheuen Zauneidechsen gefangen werden. Wann? Das entscheidet das Wetter und das entscheiden die Echsen selbst. Erstmal heißt es warten. Die nächsten Tage ist es noch zu kalt, als dass man mit ihnen rechnen könnte. Aber es ist alles vorbereitet.

Irgendwo hier sind sie, die Zauneidechsen. Wieviel es sind, das weiss noch keiner.

 

Die komplette Chronologie des Zauneidechsenumzuges mit dem, was bisher passiert ist und ein paar Infos finden Sie hier.

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Dienstag, 10. April 2018

Der Umzug der Zauneidechsen - Die Umgestaltung der Ausgleichsfläche

In Klein-Winternheim sollen streng geschützte Zauneidechsen von einem  neuen Baugebiet auf die Ausgleichsfläche "Am Wingertsweg" umgesiedelt werden. 

Die komplette Chronologie der Ereignisse von Anfang an mit den Hintergrundinfos lesen Sie hier, das Neueste gibt es gleich hier: drunter:

 

Ein paar Tage Frost und Trockenheit, der Boden ist nach einem langen, feuchten Winter hinreichend befahrbar. Aus den großen Erd-, Sand- und Holzhaufen, die einfach erstmal nur hier abgelagert wurden,  soll fachgerecht ein Echsen-Biotop entstehen.

Im Einsatz, für Erdarbeiten, Gerät so klein wie möglich. Als erstes ist die Erde dran.

Ab jetzt entstehen mehr als 20 kleine Hügel, ein bis zwei Kubikmeter Erde sind der Anfang jeder neuen Erhöhung.

Am Steuer ein Biologe, Peter Hartmann, der seit gut zehn Jahre Biotope baut. Links daneben in Gelb, Thomas Merz von viriditas, er ist für die Umsiedlung der Zauneidechsen in Klein-Winternheim verantwortlich, auch Biologe.

Die Beiden sagen, diese Arbeit sei nicht nur ein Job, in solchen Projekten stecke auch immer etwas Herzblut. Die nächsten drei Jahre werden sie das Echsen-Umzugsgebiet "Am Wingertsweg" auf der Fläche von 3000 qm  pflegen und beobachten, das gehört zum Umzug dazu.

Es gäbe Projekte, die sie seit 10 Jahren begleiten würden, "irgendwann kennst Du dann jeden Grashalm". Noch ein kurzer Check der farbigen Stangen, die die Position der zu bauenden Hügel markieren.

Dann ist das Holz dran. An jeden Erdhaufen ein Stoss Äste und Baumstammstücke. Alle ausgerichtet in die Hauptsonnenrichtung. "So mögen es die Echsen am liebsten", sagt Hartmann. Das Holz soll nicht zu sehr nach brauchbarem Brennholz aussehen, sonst ist es schnell geklaut.

Gut ist auch dunkles Holz, das absorbiert die Wärme besser, was die wärmeliebenden Kaltblüter sehr schätzen. Nach dem Umzug werde man die Tiere auf dem Holz liegen sehen können. Aber genau gucken muss man schon ...

Warum so viele kleine Erdhügel und nicht einfach zwei, drei große? Weil von den Eidechsen-Machos jeder sein Revier haben will, jeder seinen Hügel, das sei wie eine kleine Burg. Und auf einen großen Hügel paßt nur einer drauf, auf viele kleine Hügel passen viele drauf.

Aber fertig sind die Echsenhügel noch immer nicht. Es fehlt noch etwas für die Damen.

 

Auf jeden Haufen gibt es noch eine ordentlich Schippe Sand. Das ist nötig für die Eiablage der Echsendamen. Der Nachwuchs will am liebsten im Sand schlüpfen.

Die "kleinen" Hügel haben es in sich, alleine 30 bis 40 Tonnen Sand werden hier verteilt.

Und dann kommt noch etwas ganz Besonderes, das "Sahnehäubchen" sozusagen ...

Das dünne Gestrüpp, das noch unten liegt. Mit einem Armvoll macht sich Hartmann auf den Weg, das Ziel fest im Blick.

Und dann setzt er der neuen Eidechsenburg die Krone auf.

Die dünnen Äste haben ihre Funktion. Sie schützen die Zauneidechsen vor Greifvögeln, damit sie nicht oben auf dem Hügel wie auf einem Servierteller sitzen müssen.

Jeder  Hügel bekommt am Ende sein Gestrüpp. Aber zwischendrin muss noch etwas getan werden: Eine tiefe Rinne ist um das neu angelegte Eidechsengebiet gezogen worden ...

... für den "Amphibienzaun". Der soll die ganzen 3000 qm umschließen. Verstärkung ist angerückt.

Knapp 50 cm hoch wird der "Zaun" sein, der in Wahrheit eine massive Plastikplane ist, die mit dem unteren Rand in den Boden eingegraben werden muss, damit sich später keine Echse unten durchwühlen kann.

Warum der Aufwand? Eidechsen sind standorttreu. D.h. die Zauneidechsen, die aus dem geplanten Baugebiet "An der Bordwiese" hierher gebracht werden sollen, um dort bauen zu können, würden ohne Zaun auf dem kürzesten Weg wieder zurück  in die vertrauten Wohngebiete wandern.

Der "Zaun" verhindert diese Rückwanderung. Nach circa einem Jahr haben sich die Echsen an das neue Zuhause gewöhnt und irgendwann kann der "Zaun" dann verschwinden.

Circa 400 laufende Meter hat der Zaun, mit Metall-Stiften, die ausehen wie Zeltnägel, wird der Zaun aufgerichtet.

 Jetzt können die neuen Bewohner kommen, die "Echsen-Burgen" warten schon.

Nachtrag

Bereits im Juli 2017 wurde die Ausgleichsfläche "Am Wingertsweg" im Zuge erster Umzugsplanungen von dem Biologen Ralf Thiele begangen. Er entdeckte auch auf der Ausgleichsfläche Zauneidechsen, eine hat er fotografiert, siehe unten. Das bedeutet, die Fläche ist für ihre neuen Bewohner gut geeignet - und mit den neuen "Echsenburgen" kann sich die Population der geschützten Tiere dort recht ungestört vergrößern. 

Die komplette Chronologie des Zauneidechsenumzuges mit dem, was bisher passiert ist und ein paar Infos finden Sie hier.

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