Auf dem Glockenturm von St. Andreas
"Das heutige Aussehen von St. Andreas entwickelte sich zwischen 1895 und 1901 durch die Erweiterung um 2 Fensterachsen, die Verlegung der Portale, den neuen Kirchturm, die Orgel von Schlimbach und den neuen Hochaltar vor der Heiligenreihe an den Chorwänden.
1909 neues Geläut mit 3 Glocken; in den Weltkriegen wurden die beiden großen als Kriegsmaterial eingezogen und jeweils 1921 und 1949 ersetzt." (aus Faltblatt der Stiftung St. Andreas)
c. Bodo Witzke Dez. 2009
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